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[ FÜR DIE VOLLE WIEDERHERSTELLUNG DER S-BAHN UND DEN ERHALT UNSERER ARBEITSPLÄTZE! ]

[ GEGEN DIE VON DER BUNDESREGIERUNG UND DEM BERLINER SENAT POLITISCH GEWOLLTEN, SOWIE VON DER EVG UND GDL BEGLEITETEN AUSSCHREIBUNG, ZERSCHLAGUNG UND PRIVATISIERUNG DER S-BAHN! ]

[ FÜR DIE HERBEIFÜHRUNG DER VON MEHR ALS 1000 S-BAHNERINNEN GEFORDERTEN GESATMBETRIEBSVERSAMMLUNG ALLER BEI DER S-BAHN BESCHÄFTIGTEN, WÄHREND IHRER ARBEITSZEIT! ]

Mehrmals im Monat trifft sich der übergreifende und für alle Kolleginnen und Kollegen offene AKTIONSAUSSCHUSS 100% S-BAHN!

[ Nächstes Treffen: Mittwoch - 19.11.2014 - 18.oo Uhr ]

[ Zusammen mit: Bahn-fuer-alle.de & S-Bahn-Tisch.de ]
[
Ort: Attac-Treff // Grünberger Str. 24 // 10243 Berlin ]


[
Kontakt ] Aktionsausschuss@googlemail.com


[ Wir S-BahnerInnen vom "AKTIONSAUSSCHUSS 100% S-BAHN" unterstützen den S-Bahn-Tisch weiterhin aktiv! ]

Samstag, 21. Dezember 2013

Protestnote - An die Präsidentin der Republik Korea

PROTESTNOTE

Aufgrund der aktuellen und massiven Angriffe der südkoreanischen Regierung auf die gewerkschaftlichen Rechte der Eisenbahner_innen in Südkorea, protestieren wir S-Bahn Beschäftigte vom Aktionsausschuss 100% S-Bahn, auch als Gewerkschaftsmitglieder der EVG und GDL, in Berlin – BRD – mit aller Deutlichkeit gegen dieses repressive Vorgehen.

Wir fordern Sie als Präsidentin der Republik Korea unmissverständlich dazu auf, jegliche Strafverfolgung gegen Gewerkschafter_innen des KRWU (Korean Railway Workers' Union) und gegen die Beschäftigten der KORAIL (südkoreanischen Eisenbahn) unverzüglich einzustellen.

Gewährleisten Sie allen Gewerkschafter_innen in Ihrem Land die freie, souveräne und uneingeschränkte Möglichkeit einer gewerkschaftlichen Betätigung. Dazu gehört auch das Recht der Eisenbahner_innen der KORAIL auf Streikmaßnahmen, zur Durchsetzung ihrer Interessen als Beschäftigte und Bestandteil der südkoreanischen Bevölkerung.

Mit dem massiven Vorgehen der Polizei gegen die Büros der Gewerkschaft KRWU und gegen die Betätigung der Gewerkschafter_innen in ihrem Land, provoziert allein die Regierung der Republik Korea die Eskalation dieser Auseinandersetzung.

Stoppen Sie die Ausgliederung des KTX Hochgeschwindigkeitsnetzes aus der KORAIL und sorgen sie damit zur Befriedung dieses Konfliktes! Stellen Sie jegliche behördliche Strafverfolgung von Gewerkschafter_innen unverzüglich ein! Ziehen Sie sofort alle Haftbefehle gegen die Gewerkschafter_innen bei der KORAIL und die der KRWU zurück!

In enger Solidarität mit unseren koreanischen Kolleg_innen der KORAIL und KRWU!
Die S-Bahn Beschäftigten vom Aktionsausschuss 100% S-Bahn – Berlin/Germany

[ Diese Protestnote wird veröffentlicht, an die Botschaft der Republik Korea in Berlin/BRD und an die Präsidentin der Republik Korea – Park Geun-hye – nach Seoul übermittelt. ]


Beteilige auch Du Dich aktiv am Protest für die koreanischen Eisenbahner_innen:  




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