Gegen die Ausschreibung und Zerschlagung der Berliner S-Bahn - Für den Erhalt unserer Arbeitsplätze!

Willkommen
[ FÜR DIE VOLLE WIEDERHERSTELLUNG DER S-BAHN UND DEN ERHALT UNSERER ARBEITSPLÄTZE! ]
[ GEGEN DIE VON DER BUNDESREGIERUNG UND DEM BERLINER SENAT POLITISCH GEWOLLTEN, SOWIE VON DER EVG UND GDL BEGLEITETEN AUSSCHREIBUNG, ZERSCHLAGUNG UND PRIVATISIERUNG DER S-BAHN! ]
[ FÜR DIE HERBEIFÜHRUNG DER VON MEHR ALS 1000 S-BAHNERINNEN GEFORDERTEN GESATMBETRIEBSVERSAMMLUNG ALLER BEI DER S-BAHN BESCHÄFTIGTEN, WÄHREND IHRER ARBEITSZEIT! ]
Mehrmals im Monat trifft sich der übergreifende und für alle Kolleginnen und Kollegen offene AKTIONSAUSSCHUSS 100% S-BAHN!
[ Nächstes Treffen: Mittwoch - 19.11.2014 - 18.oo Uhr ]
[ Ort: Attac-Treff // Grünberger Str. 24 // 10243 Berlin ]
[ Kontakt ] Aktionsausschuss@googlemail.com
[ Wir S-BahnerInnen vom "AKTIONSAUSSCHUSS 100% S-BAHN" unterstützen den S-Bahn-Tisch weiterhin aktiv! ]
Montag, 25. November 2013
Konsens statt Kampf
Von Ben Mendelson
Als 1994 das allgemeine Eisenbahngesetz geändert wurde«, erzählt Friedrich Klein, »nahm das Unheil seinen Lauf«. Damals wurde vom Gesetzgeber bestimmt, daß die Deutsche Bahn künftig privatrechtlich geführt werden dürfe. Infolgedessen sah sich die Belegschaft der Berliner S-Bahn, einer hundertprozentigen Bahn-Tochter, mit Schritten zur Zerschlagung und Privatisierung des Unternehmens konfrontiert, die der rot-schwarze Berliner Senat bereits auf den Weg gebracht hat: Drei Teilabschnitte des S-Bahn-Netzes sollen in einem Ausschreibungsverfahren an private Investoren vergeben werden. Klein und seine Kollegen vom »Aktionsausschuß 100 Prozent S-Bahn« lehnen dies aber grundsätzlich ab.
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http://www.jungewelt.de/2013/11-26/052.php
Donnerstag, 7. November 2013
Ein allein politisch geplantes und gewolltes S-Bahn Desaster!
In keinem Ansatz und Gedanken wollen und sollen wohl die Experten des Berliner Senats die Möglichkeit untersuchen, das immer offensichtlicher werdende finanzielle, betriebliche und soziale Risiko von der S-Bahn und ihren Fahrgästen und Beschäftigten abzuwenden. Dies kann nur geschehen, indem die Ausschreibung der Ring-Linien, sowie die der Stadtbahn und der Nord-Süd Bahn unverzüglich gestoppt und aufgehoben wird.
Daher wird kein Weg daran vorbeiführen, dass sich S-Bahn Fahrgäste und S-Bahn Beschäftigte gemeinsam gegen das politisch gewollte und geplante Desaster des Berliner Senats, in enger Zusammenarbeit mit dem Management der S-Bahn und Deutschen Bahn AG, zur Wehr setzen werden. Die Rechnung der Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung werden die Herrn Politiker und Manager selber zuzahlen haben! Wir Fahrgäste und Beschäftigten der S-Bahn werden diese Rechnung eines S-Bahn Desasters nicht noch einmal zahlen!
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vor 9 Jahren