Es kann und wird keinen politischen und betrieblichen Frieden geben!
Nun hat offensichtlich auch der Regierende Bürgermeister von Berlin erkannt, dass er nicht ohne Widerstand die Berliner S-Bahn ausschreiben, zerschlagen und privatisieren kann. (siehe Artikel)
Es folgt also ein offensichtlich mit Absicht in die Öffentlichkeit getragener Versuch der Berliner SPD-Spitze, mit der eigenen SPD-Linken, wohl symbolisch für die Privatisierungsgegner der S-Bahn, eine öffentliche Friedenspfeife zu rauchen, um letztendlich dann ihr Ding, die Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der S-Bahn, durchziehen zu können.
Den 24.04.2012 (siehe Artikel) sollten wir uns schon mal vormerken. Es kann und wird keinen Frieden für die Gegner unsere Interessen als Beschäftigte der S-Bahn geben. Weder einen politischen noch einen betrieblichen Frieden!!!
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